15.07.2011

What to do with redcurrants???

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My last exam lays behind and I am finally coming back to 'real life' (which for me is the virtual one *hihi*). Today I want to present another cake recipe I tried last week when being home and we literally couldn't see anything than redcurrants since my grandmother has a huge garden full of berries. This recipe is taken from a very old cookbook called "Illustrated cookbook by Lina Morgenstern" (1926), the cake has a shortcrust bottom and is then topped with a berry-eggwhite-mixture on top. It is indeed quite sweet which is why I already reduced the amount of sugar in the recipe. As always you may download the Neu4bauer recipe card here!


I have been eating almost half a kilo redcurrants each day which is why I got interested in its health benefits and contents.
Redcurrants which are - as we and my dad especially all know - are quite sour but also highly flavored which is the reason they are wildly used for jams and jellies. They can grow in hard and cold climates and its plant requires winter chills (which is probably why the Saxon climate is so perfect).
It containts vitamin C, iron, potassium and fiber. They are good for your immune system and is also helpful in maintaining the electrolyte balance. As because of its red colour it is rich in anthocynins and proanthocyanidin. The first is an effective antioxidant that can scavenge the free radicals in your body. These radicals which are generated by your body every day are responsible for aging and health degeneration – thus, eat more red currants and stay young! ;)

No guarantee for all the medical infos in here ;) – Source Food Quad

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Meine letzte Prüfung ist endlich vorbei und ich kann endlich wieder ins reale Leben zurückkehren – mit welchem ich in meinem Fall natürlich das 'digitale' meine *hehe*. Heute hab ich wieder ein Kuchenrezept für euch, welches ich letzte Woche zu Hause ausprobiert habe, als wir fast in roten Johannisbeeren untergegangen sind (meine Oma hat einen riesigen Garten mit richtig vielen Beerensträuchern). Der Kuchen heißt eigentlich "Alexandertorte" und hat einen Mürbeteigboden, auf dem schließlich eine süße Eiweiß-Mandel-Beeren-Creme verteilt wird. Das Rezept ist ursprünglich aus einem ganz alten Koch- und Backbuch namens "Illustriertes Kochbuch von Lina Morgenstern". Es ist ziemlich süß, weshalb ich bereits die Zuckerangaben ein wenig reduziert hab (ist immer noch genug drin, glaubt mir ;)). Wie immer könnte ihr die Rezeptkarte von Neu4bauer hier herunterladen.

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Nachdem ich in letzter Zeit also täglich fast ein halbes Kilo Johannisbeeren gegessen hab, musste ich einfach mal nachforschen, was in diesen kleinen runden Beerchen steckt:
Wie wir alle – und mein Vater aus leidvoller Erfahrung besonders – wissen, sind Rote Johannisbeeren ziemlich sauer, aber auch unheimlich geschmackvoll, weshalb die Beere besonders für Marmeladen und Gelees beliebt ist. Die Sträucher wachsen im warmen wie kalten Klima, jedoch braucht die Pflanze im Winter Frost, weshalb das sächsische Klima wohl besonders geeignet ist.
Johannisbeeren enthalten Vitamin C, Eisen, Kalium und Ballaststoffe. Sie sind gut fürs Immunsystem und helfen das Elektrolyten-Gleichgewicht im Körper zu halten. Wegen ihrer roten Farbe sind sie auch reich an Anthocyanidin und Proanthocyanidin. Dieser erste Pflanzenfarbstoff hilft dem Körper bei der Reinigung der sog. freien Radikale, welche z.B. für den Alterungsprozess mitverantwortlich sind – also mehr Johannisbeeren essen und jung bleiben ! ;)

(keine Garantie für die medizinischen Infos – Quelle Food Quad)

Yours, Theresa

P.S. The picture below is just a sneak peek for the new dress I want to show you ;)!! Very floral and summery.

Das untere Bild ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf ein neues – florales und sommerliches – Kleid, welches ich euch in den nächsten Tagen zeigen will!

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1 Kommentare:

Liese hat gesagt…

Hmmm... Lecker...
Danke fürs Rezept, wir haben in diesem Jahr ausschließlich Marmeladen aus unseren Johannisbeeren gekocht - direkt nach den RhabarberMarmeladen - an Kuchen habe ich gar nicht gedacht O.O
Greets,
Liese